Master Pädagogische Psychologie in Bern: Hochschulen & Studiengänge
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Master Pädagogische Psychologie in Bern - Dein Studienführer
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Master Pädagogische Psychologie in Bern
Master
Der Master ist der zweite Hochschulabschluss innerhalb des Bachelor- und Mastersystems.
Die klassische Voraussetzung für die Zulassung zum Master ist ein abgeschlossenes Bachelorstudium in einem vergleichbaren Fachbereich. Sprich, durch den Master vertiefst du ausgewähltes Basiswissen aus dem Bachelor. Ein Masterstudium dauert im Normalfall vier bis fünf Semester – in seltenen Fällen auch nur zwei – und schließt mit der Masterarbeit ab.
Pädagogische Psychologie Studium
Pädagogische Psychologie oder auch Schulpsychologie beschäftigt sich hauptsächlich mit Lernstörungen, Lernprozessen, der Interaktion von Lehrern/innen und Schülern/innen oder der schulischen Notengebung. Da es sich hier um einen sehr zielorientierten Studiengang handelt, gibt es bisher deutschlandweit nur zwei Hochschulen an denen Pädagogische Psychologie im Bachelor angeboten wird. Verbreiteter ist der Studiengang als aufbauender Master, wobei du dein Erststudium in Psychologie oder einem anderen Fach mit psychologischem Kontext mit einer Mindestnote von 2,5 abgeschlossen haben musst.
Inhalte
Wie der Name schon sagt werden in der pädagogischen Psychologie pädagogische und psychologische Inhalte kombiniert. So zählen zu den Studienmodulen beispielsweise Allgemeine, Pädagogische, Klinische oder Entwicklungspsychologie ebenso wie Sprach-, Erziehungs-, und Kognitionswissenschaft. Anschließend beschäftigen sich die Studierenden im Master zum einen mit der Vertiefung der Bachelormodule und zum anderen mit elementaren Bereichen aus der Pädagogik wie etwa Kognitionswissenschaft oder Soziologie.
Karriere
Mit einem Abschluss in Pädagogischer Psychologie hast du vielfältige Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt. Bei den meisten Stellen handelt es sich dabei um Berufe aus dem pädagogischen Kontext. Zu diesen Tätigkeitsbereichen gehören unter anderem die psychologische Entwicklungsdiagnostik, die Frühförderung in den ersten Lebensjahren, die Erwachsenenbildung oder die Schulpsychologische Diagnostik.