Master Pflegepädagogik in Berlin
Master
Der Master ist der zweite Hochschulabschluss innerhalb des Bachelor- und Mastersystems.
Die klassische Voraussetzung für die Zulassung zum Master ist ein abgeschlossenes Bachelorstudium in einem vergleichbaren Fachbereich. Sprich, durch den Master vertiefst du ausgewähltes Basiswissen aus dem Bachelor. Ein Masterstudium dauert im Normalfall vier bis fünf Semester – in seltenen Fällen auch nur zwei – und schließt mit der Masterarbeit ab.
Pflegepädagogik Studium
Pflegepädagogik ist eine Mischung aus Expertenwissen über Pflege und Gesundheit und den pädagogischen Fähigkeiten dieses Wissen weiterzugeben. In der Pflegepädagogik lehrst und schulst du dabei angehende Pflegekräfte und bereitest sie auf die verschiedenen Tätigkeiten in der Pflege vor.
Das Pflegepädagogik Studium
Im Pflegepädagogik Studium halten sich theoretische und praktische Studienanteile die Waage. Neben dem Wissen um Mentoring, Beratung, Didaktik des Lernens und Lehrens und Methodenkompetenzen arbeitest du in Unterrichtsübungen und Praktika praktisch in Pflege- oder Gesundheitseinrichtungen.
Karriere nach dem Studium
Karriere kannst du nach dem Studium in vielen Einrichtungen und Unternehmen machen. Als Betreuer von Auszubildenden arbeitest du in der wissenschaftlichen Forschung oder in Berufs- und Hochschulen mit dem Schwerpunkt Pflege und Gesundheit. Auch in Pflegeunternehmen, Medienanstalten und Verlagen, die sich auf Pflege und Gesundheit spezialisiert haben, kannst du arbeiten.
Berlin
Berlin, die Hauptstadt Deutschlands, ist wandlungsfähig und hat viele Gesichter. Es ist rasant, bunt und voller Überraschungen. Die Vielzahl der täglichen Angebote ist nahezu unerschöpflich und jeder verbindet etwas anderes mit der Stadt: die berühmte Museumsinsel, Schloss Charlottenburg, die Freizeit- und Erholungsparks, die vielen kulturellen Veranstaltungen oder die teilweise schrille Szene. Die Wochen- und Trödelmärkte laden zu einem Bummel ein. In Berlin gibt es Cafés, Kneipen und Restaurants für jeden Geldbeutel, die internationale und heimische Spezialitäten anbieten. Das Nachtleben lockt mit zahlreichen Bars, Diskotheken, Clubs oder Open Air Events.
Studieren in Berlin
Eine eigene Großstadt bilden die Berliner Universitäten. An den vier großen Unis sind rund 100.000 Studierende aus aller Welt eingeschrieben. Zwischen den Berliner Unis und Partnerhochschulen in aller Welt bestehen in Lehre und Forschung rund 1500 Kooperationen. Die Freie Universität ist geprägt von den Geistes- und Sozialwissenschaften, den Naturwissenschaften und der Medizin. An der Humboldt-Universität umfasst das Fächerspektrum die Geistes- Sozial- und Kulturwissenschaften, die Humanmedizin und die Agrarwissenschaften. Die Charité Berlin ist die medizinische Fakultät und das Universitätsklinikum. An der Technischen Universität wird neben den Ingenieur- und Naturwissenschaften auch in den Planungs-, Geistes-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften gelehrt und geforscht. Die Universität der Künste hat sich mit ihren Fakultäten für Bildende Kunst, Gestaltung, Musik und Darstellende Kunst als künstlerische und wissenschaftliche Begegnungsstätte etabliert.
Pro
In Berlin ist alles ein bisschen größer und so profitierst du auch bei der Auswahl deiner Hochschule von einem schier unendlichen Angebot an Studienmöglichkeiten
Ob Partys, Kulturveranstaltungen, Festivals oder Live-Events – irgendwo ist in der Millionenstadt immer etwas los
Do you speak Berlinerisch? Mit Tourist/innen, Student/innen und Expats aus der ganzen Welt kannst du dir ein internationales Netzwerk aufbauen
Döner essen in Kreuzberg, Flohmarktbesuche in Friedrichshain und Berliner Luft trinken in Neukölln – jeder Kiez ist ein kleiner Mikrokosmos für sich
Contra
Die Wohnungsjagd stellt sich als die sprichwörtliche Suche nach der Nadel im Heuhaufen heraus – und durchschnittlich bezahlst du 16,24 Euro pro Quadratmeter
Berlin ist laut, Berlin ist rau und Berlin schläft nie – wenn du also eher leise, zart besaitet und schlafbedürftig bist, dann kann dich die Hauptstadt schon mal überfordern
Nach Berlin kommt man. Und geht oft auch wieder – die hohe Fluktuation und Einwohnerzahl machen es nicht immer leicht, neue Kontakte zu knüpfen