Vollzeitstudium Pädagogik in Hamburg
Vollzeit Studium
Wer von einem Studium spricht, bezieht sich meistens auf ein Vollzeitstudium bzw. Präsenzstudium. Hier besuchst du als Studierende/r die Universität vor Ort, um deinen Bachelor- oder Masterabschluss zu erarbeiten.
Allerdings gibt es keinen festen Stundenplan wie in der Schule. Stattdessen bestimmst du anhand deiner Kurswahl, wie ausgelastet deine Woche ist. So kannst du dir beispielsweise Zeit einräumen, um nebenbei ein wenig zu jobben. Allerdings wird beim Vollzeitstudium erwartet, dass du dich hauptsächlich dem Studium widmest.
Pädagogik Studium
In der Pädagogik lehrst du Menschen aller Altersstufen und erarbeitest mit ihnen Lernmethoden, die zu deinem jeweiligen pädagogischen Fachbereich gehören. Da Pädagogik sehr viele verschiedene Facetten hat, kannst du mit den unterschiedlichsten Themen und Lern- und Lehrkonzepten arbeiten.
Das Pädagogik Studium
Pädagogik ist eines der vielfältigsten Studienfächer, denn es gibt neben der klassischen Pädagogik auch besonders viele Nischenstudiengänge, wie z.B. Religionspädagogik, Musikpädagogik, Sozialpädagogik oder auch Medizinpädagogik. Während des Studiums legst du den Grundstein für deine Spezialisierung und je nach gewähltem Schwerpunkt kannst du deine eigene, individuelle Expertenkarriere aufbauen.
Karriere nach dem Studium
Nach dem Studium kannst du je nach Spezialisierung in den verschiedensten Einrichtungen und Unternehmen arbeiten. So kannst du in Bildungs- und Weiterbildungseinrichtungen arbeiten, in der Erwachsenenbildung aber auch in Einrichtungen für frühkindliche Erziehung und Pädagogik.
Aber: Du kannst als Pädagoge bzw. Pädagogin zwar an Schulen und Hochschulen arbeiten, jedoch qualifiziert dich das nicht als Lehrer. Das kann nur ein Lehramtsstudium.
Hamburg
Hamburg ist das Tor zur Welt. Zehn Prozent des Stadtgebietes nimmt der Hafen ein. Er ist der zweitgrößte Containerhafen in Europa. Viele Handels- und Logistikunternehmen haben hier ihren Sitz und machen die Hansestadt an der Elbe zu einem bedeutenden Wirtschaftsstandort. Zu den großen Wirtschaftsfaktoren gehören auch die Luftfahrtindustrie und die Medienbranche. Bekannte Sehenswürdigkeiten in Hamburg sind außer dem Hafen die Reeperbahn, die mehr als 50 Museen oder der Michel. Die Staatsoper ist eine der weltweit führenden Bühnen. Mitten im Zentrum ist die Alster, die bei Wassersportlern beliebt ist. Die Kneipenszene ist vielseitig. Treffpunkt im Sommer sind kleine Cafés am Elbe- oder Alsterufer oder Gartenkneipen.
Studieren in Hamburg
Von den 19 staatlichen Hochschulen in Hamburg ist die Universität mit dem Universitätsklinikum (Medizinische Fakultät) die größte. Rund 41.000 sind hier eingeschrieben. Sie können zwischen 66 Bachelor-, 85 Master- sowie 24 weiteren Studiengängen wählen. In Europa einzigartig ist die 2006 gegründete HafenCity Universität (HCU), eine Uni für Baukunst und Metropolentwicklung. Sie bietet die Studiengänge Architektur, Bauingenieurswesen, Geomantik und Stadtplanung an. Weitere Hochschulen sind die Technische Universität, die Hochschule für Musik und Theater, die Hochschule für bildende Künste, die Akademie der Polizei und die NoA, die Norddeutsche Akademie für Finanzen und Steuerrecht. Außerdem noch einige private Hochschulen.
Pro
Hamburg ist die Hochschulhochburg und bei über 20 Hochschulen inklusive einer renommierten Universität findest du in der Elbstadt garantiert dein Traumstudium
Ob nachts um halb eins auf der Reeperbahn, um zwei Uhr mittags mit Falafel-Tasche im Hipsterviertel Sternenschanze oder am Sonntag in den Deichtorhallen – in Hamburg kannst du rund um die Uhr etwas erleben
Du hast genug vom Großstadtlärm und Straßenstaub? Dann mach dich auf den Weg ins nächste Nordseestrandbad bei Cuxhaven – das ist nämlich nur eine knappe Autostunde entfernt
Contra
Die Suche nach einem neuen Heim kann dich schon mal ein paar Nerven und Euros kosten, denn bei Mietpreisen von 14,21 pro Quadratmeter liegt die Hansestadt über dem deutschen Durchschnitt
Dass eine Menge Studianfänger/innen von einem Leben in Hamburg träumen, wirkt sich auch entsprechend auf die NCs aus
Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung – und genau deshalb solltest du dich auf nordische Sturmtiefs garderobentechnisch vorbereiten